Die Finca Juan Pérez

Noch ist der Süden der Region Murcia vor den Toren Andalusiens mit 335 Sonnentagen im Jahr ein Geheimtipp jenseits von Massentourismus, Bettenburgen und zubetonierten Stränden.

Wer ein gesundes Klima, Ursprünglichkeit, ehrliche Gastfreundschaft, Entspannung, gelebte Traditionen und eine jungfräuliche Küste sucht, wird hier fündig ...



Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zu dem pittoresken Bergdorf "Campo López" liegen 30 von 37 Hektar der Finca in einer bebaubaren Zone. Diese können in Parzellen von mindestens 20.000 qm aufgeteilt und bebaut oder ganzheitlich genutzt werden. Ein vom Bauamt entsprechend bestätigter Auszug liegt vor. Das restliche die Finca umgebende Gelände ist unter hohen Schutz gestellt oder von kulturellem Interesse (LIC). In unmittelbarer Nähe beginnt ein Vogelschutzgebiet (ZEPA). In der Sierra nisten drei verschiedene Adlerarten, Uhus und weitere Greifvögel.




Zu der Finca gehört eine alte Hausruine.

Ein alter Brunnen ist verschüttet. Tiefenwasser ist auf großen Teilen der Finca vorhanden. Eine städtische Trinkwasserversorgungsleitung, an die angeschlossen werden kann, befindet sich in ca. 1,5 Kilometer Entfernung.

Ein Stromprojekt kann realisiert und an das naheliegende Stromversorgungsnetz angeschlossen werden. Angebote hierzu liegen vor. Die umweltschonende und optisch zu bevorzugende Alternative hierzu ist eine Photovoltaikanlage.

Die Zuwegung zur Finca erfolgt bis auf gut drei Kilometer über eine Asphalt- und Schotterstraße. Die letzten Kilometer führen über einen gut befahrbaren Feldweg und eine Rambla (Trockenflussbett).




FINCA JUAN PEREZ

Es handelt sich bei diesem Anwesen um ein privilegiertes Fleckchen Erde inmitten von intakter Natur - umgeben von Pinien sowie kultivierten Mandel- und Olivenfeldern - das seinesgleichen sucht und aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Das Gelände ist teils eben, teils sanft und auch steiler ansteigend und verfügt auch in den höheren Lagen über Plattformen und Terrassen, die hervorragend als natürliche Bauplätze geeignet sind.



Die gesamte Finca ist seit meh als 25 Jahren landwirtschaftlich ungenutzt, so dass die Natur mit ihrer landestypischen Buschvegetation und Wildkräutern diese zurückerobert hat. Teile des Geländes verfügen über einen alten Einzelbestand an Oliven- und Mandelbäumen sowie Pinien, Granatapfel- und Johannisbrotbäumen. Hier finden Sie noch Populationen der Maurischen Landschildkröte.

In der Nachbarschaft liegen weit verstreut einige wenige teils aufwendig restaurierte Landhäuser (eines davon sehen Sie rechts im Bild).

Von der Finca aus kann man auf Wanderwegen durch die Sierra Almenara geradewegs an die Küste von Águilas gelangen ...






Wir, die Eigentümer sind ordnungsgemäß im Grundbuch und Kataster eingetragen. Die Angaben im Katasteramt stimmen mit den reellen Daten überein. Die Finca ist vermessen.

Das Anwesen ist schulden- und lastenfrei. Eine entsprechende Nota Simple, die dies alles bestätigt, kann jederzeit vorgelegt werden.

Die Finca wird veräußert, da aufgrund eines plötzlichen Todesfalles leider die Idee aufgegeben werden musste, dort ein Refugium für einen speziellen Interessentenkreis mit wenigen exclusiven und in die Natur integrierten Vielglashäusern zu schaffen.